Wenn die Eltern Porno-Darsteller sind: Das sagt Sohn Ronny (17) dazu

Wenn die Eltern Porno-Darsteller sind: Das sagt Sohn Ronny (17) dazu

„Meine Mutter ist auf jeden Fall eine schöne Frau“

Wenn die Kinder morgens aus dem Haus sind und in der Schule sitzen, drehen Anna und Christian aus Waldkraiburg professionell Erotik-Filmchen. Als „Vika Viktoria“ und „Bayernsepp“ verdienen die Dreifach-Eltern ihr Geld. Aber was sagen eigentlich die eigenen Kinder dazu, wenn die Eltern auf diese ungewöhnliche Art und Weise ihr Geld verdienen? Mobbing? Scham? Weit gefehlt. Sehen Sie im Video, was Sohn Ronny von dem freizügigen Job seiner Eltern hält.

Auch Sexworker können gute Eltern sein

Klingt, als wäre es das Normalste der Welt: Der gelernte Koch und die Bürokauffrau verdienen inzwischen tatsächlich ihr gesamtes Familieneinkommen mit ihren Porno-Drehs im heimischen Wohnzimmer. Und die Kinder? Kriegen anscheinend von der Arbeit von Mama und Papa nichts mit. Denn wenn die Kinder zuhause sind, sind „Vika Viktoria“ und „Bayernsepp“  keine Pornodarsteller mehr sondern nur noch Eltern. Die kochen, putzen oder mit ihren Kindern Karten spielen. Was Eltern eben so machen.

Ein Beruf wie jeder andere?

Es sei ein Beruf wie jeder andere, da ist sich Anna, alias Vika Viktoria sicher. Aber er sei immer noch mit Vorurteilen behaftet. Besonders schlimm sei die fehlende Toleranz in der breiten Gesellschaft, wenn die Damen und Herren Kinder haben. Dagegen will Vika Viktoria jetzt etwas tun. Mit einer groß angelegten Kampagne will sie gemeinsam mit einer Agentur aus Norddeutschland für mehr Toleranz gegenüber Sexworkerinnen werben. Im Video sehen Sie, ob das Sohn Ronny auch so sieht und was er zu den leicht bekleideten Bildern seiner Mutter sagt.

 

Originalbeitrag: RTL

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